Da der Vorgang recht komplex ist, versuche ich diesen nun so einfach wie möglich darzustellen.
Fettstoffwechseltraining soll uns helfen, bei Belastungen effizienter freie Fettsäuren zu nutzen- Stichwort aerobes Leistungspotenzials.
(Hier ist nicht das eingespeicherte Fett am Bauch gemeint, sorry)
Für den Ausdauersport ist dies unter anderem interessant, da hier das wertvolle Glykogen (Gespeicherte Kohlenhydrate) länger verschont bleiben.
Es kann also über einen längeren Zeitraum gelaufen/geradelt werden, ohne die letzten Reserven zu verbrauchen.- Daher ist dies Grade für Ausdauersportler vor allem (halb- Marathon, Triathlon etc. Interessant.
Hier schwankt die Literatur immer etwas (wie so oft gibt es keine Einheitliche Meinung).
Am häufigsten (so auch bei meinem Training) wird der Wert von 65-75% genutzt.
Also 65-75% der maximal Herzfrequenz.
Als Beispiel:
Ein Läufer hat eine Maximale Herzfrequenz von 190 (Schläge /Minute)
Somit liegt der angestrebte Bereich zwischen 123 und 142.
Zeitlich sollten es beim Laufen mindestens 60, besser noch 90 Minuten aufwärts sein.
Radfahrer sind hier mit einigen Stunden gut bei.
Es wird also eine Dauermethode mit der besagten Herzfrequenz absolviert.
Fettstoffwechsel VS Fettabbau (Gewichtsverlust)
Wie schon erwähnt ist das Fettstoffwechseltraining nicht dafür gedacht, das Bauchfett schmelzen zu lassen.
Hierfür ist schlicht eine negative Energiebilanz entscheidend.
Da das Fettstoffwechseltraining relativ leicht ist, wird weniger Energie benötigt.
Zb: Fettstoffwechsel = 400kcal / 60 min. (1)
(1) Natürlich ist das immer abhängig von verschiedenen Faktoren (Alter, Gewicht, Umwelt etc.)
Ihr könnt ein Fettstoffwechseltraining ruhig einmal in der Woche in einplanen.
Hier eignen sich Radfahren oder auch laufen sehr gut.
#1
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